RTS - Heutrocknung

 

innovativ   -  erprobt  -  nachhaltig - effizient 

 hervorragend, aber leider schwer unterdrückt 

RTS - Hackguttrocknung

22

Jahre

RTS

      RTS Heutrocknung     Grundfutteroptimierung    Hackguttrocknung     Modulsystem   Technik           

      Angebote      Entdeckung     Information      Service      Referenzen      Kontakt      Impressum 

 

Das Grundfutter optimieren mit der RTS-Heutrocknung, dann gibt jede Kuh bis zu

3.500 kg Milch mehr im Jahr und bringt 1.500 € mehr aufs Bankkonto !

Optimale Grundfutterqualität               viel mehr Einkommen für jeden Milchbauer 

90%-Trockenheit mit der RTS-Trocknung bewirkt folgendes:

bei  5 Milchkühen                     bis zu 7.500 € Mehrerlös jährlich

  bei 10 Milchkühen                    bis zu 15.000 € Mehrerlös jährlich

  bei 15 Milchkühen                    bis zu 22.500 € Mehrerlös jährlich

 

Warum kümmern sich die Landwirtschaftskammern und das Landwirtschaftsministerium nicht um diese Einkommensverbesserung für die Bauern und bieten keine Information darüber ???????  

weitere Hinweise unter "Grundfutteroptimierung" in der Linkzeile

----------------------------------------------------------------  

Zur energetischen Optimierung des Holzes / der Hackschnitzel

Jährlich fallen in Österreich 10 Millionen Festmeter Schadholz an !  Warum wird nicht mehr Schadholz

für die Strom- und Wärmeproduktion eingesetzt, wo diese Energieproduktionsart beträchtlich

geringere Investitionskosten hat als die Windkraft und die Photovoltaik ???? 

MISSWIRTSCHAFTSVERDACHT  

 

Die RTS-Trocknung entwässert mit minimalen Kosten das  Hackgut. Mit einer 90%Trockenheit benötigt man im Vergleich mit dem derzeit eingesetzten Feuchthackgut nur noch die halbe Holzmenge
Die Hackgutverstromung mit BHDO-Kraftwerken ist auch viel billiger als die Atomkraft

Die Errichtungskosten von BHDO-Kraftwerken sind auch viel billiger als die Windkraft und die Photovoltaik !

Ein 20 MW-BHDO-Kraftwerk (ca. 40 Mill. €) liefert  7 MW Strom und 10 MW nutzbare Wärme, das sind

im Jahr ca. 60 GWh Strom   +     85 MWh nutzbare Wärme     =     145 GWh

Holzbedarf: ca. 60.000 fm ≈ 140.000 Srm mit 90%-Trockenheit, 4 RTS-Trocknungsstationen, dezentral

1 LKW-Container am Vormittag + 1 LKW-Container am Nachmittag (minimale Verkehrsbelastung)

 

Vergleich:

Für 60 GWh Strom benötigt man  einen 30 MW-Windpark mit 6 Großwindrädern á 5 MW und

der Strom muss gespeichert werden, weil er nur 2.000 Stunden im Jahr anfällt.

Für 60 GWh Strom benötigt man einen Solarpark  mit einer Fläche von 30 ha und

der Strom muss ebenfalls gespeichert werden, weil er nur in 1.000 Stunden pro Jahr anfällt.

 

Ein Jahr hat  8.760 Stunden - ohne Speicherkraftwerke gibt es keine durchgehende PV-Stromversorgung !

Die Speicherkapazitäten der Wasserkraftwerke sind begrenzt, bei der Wasserstoffproduktion wird Strom verschwendet,

Stromspeicher sind kurzlebig, teuer und gefährlich und sind im Brandfall nur ganz schwer löschbar.

Der Strom aus einem BHDO-Kraftwerk ist 8.000 Stunden lang vorhanden. Nur so kann man die ganzjährige Stromversorgung sicherstellen.

 

(volltrockenes Holz mit 90%TS kann auch als vollentwässertes Holz bezeichnet werden; TS = Trockensubstanz)

----------------------------------------------------------

RTS-Heutrocknung und RTS-Hackguttrocknung

für kleine und riesengroße Trocknungsanlagen.

Getrocknet wird mit genau abgestimmten RTS-Gerätekombinationen,
ein erprobtes und bewährtes RTS-Trocknungskonzept !

------------------------------------------------------------

Eine RTS-Gerätekombination besteht aus dem selbst entwickelten RTS-Entfeuchter und einem speziellen Lüfter.

Variante 1:   RTS-E40 Entfeuchter + 4 kW-Lüfter (11 kW / max. 20 Ampere) für Rostflächen bis max. 45 m2

Variante 2:   RTS-E60 Entfeuchter + 5 kW-Lüfter (14 kW / max. 30 Ampere) für Rostflächen bis max. 60 m2

 

RTS - E40 - Entfeuchter:  7,2 kW Stromaufnahme, 8 kW-Anschluss, max. 21.000 m3/Stunde
124 cm lang, 128 cm breit (Luftdurchzugstrecke),  193 cm hoch 

RTS - E60 - Entfeuchter: ca. 8,5 kW Stromaufnahme, 10 kW-Anschluss,
max. 29.000 m3/Stunde
124 cm lang (Luftdurchzugstrecke), 162 cm breit, 193 cm hoch

      

Bestehende Lüfter können mit einem RTS-Entfeuchter nachgerüstet werden, der Luftdurchsatz muss aber mit einem Frequenzwandler an den Entfeuchter angepasst werden.

Bei großen Trocknungsflächen werden mehrere RTS-Gerätekombinationen eingesetzt und der Rostbereich unterteilt. Große Trocknungsflächen werden nur im Rostbereich in passende Sektoren (Abschnitte) unterteilt, um den Lüfterstrom zu minimieren. Je größer der Lüfter, desto ineffizienter wird er und braucht immer mehr Strom im Vergleich mit der bereitgestellten Luftmenge.

z.B.: bei 80 m2-Box:             2 x RTS-E40 

bei 100 m2 -Box:      RTS-E40 + RTS-E60
bei 120 m2-Box:                   2 x RTS-E60

bei 160 m2-Box:  2 x RTS-E60 + RTS-E40

Dadurch ist der minimale Stromeinsatz und die optimale Grundfutterqualität bei kleinen und großen Anlagen sichergestellt. Im Falle einer Störung fällt bei einer Box mit Rostsektoren nur ein Teilbereich aus und niemals die gesamte Trocknung !

Die beiden RTS-Entfeuchtermodelle können kombiniert werden:  z. B  RTS-E60 + RTS-E40 für 100 m2 Box, bei dieser Kombinations-Variante wird ein 7,5 kW-Lüfter verwendet. Ein Rostsektor hat hier 100 m2. Eine 200 m2-Box besteht daher aus 2 x 100 m2, das sind zwei Restsektoren mit je 100 m2.

 

Kein geschlossener Umluftbetrieb    -    keine Dachabsaugung erforderlich

Zur nächtlichen Temperaturstabilisierung wird eine Boxabsaugung eingerichtet. Die Boxabsaugung ist kein geschlossener Umluftbetrieb. Mit dieser Boxabsaugung wird in sehr kühlen Nächten die Ansaugtemperatur um einige Grade angehoben und die Vereisung des Wärmetauschers verhindert. Die Halle wird nur gegen Winddurchzug geschützt, damit die Boxabluft nicht weggeblasen wird. Wenn bei Sonnenschein trocknungstaugliche Luft mit >25°C und einer relativen Feuchte von <50% vorhanden ist, wird nur mit Umgebungsluft getrocknet. Das ist bei Sonnenschein in der Regel ab 10 Uhr der Fall, nach Sonnenuntergang wird/werden  der/die Entfeuchter zugeschaltet.

Die Luftsteiggeschwindigkeit durchs Heu ist der entscheidende Faktor für die optimale Wasserabfuhr ! Die Steiggeschwindigkeit der Luft im Welkheu beträgt bei der RTS-Trocknung 11 - 14 cm /sec, das ergibt einen stündlichen Luftdurchsatz von ca. 400 - 500 m3 / m2 .

Von einer Rundballentrocknung wird abgeraten, weil man damit keine optimale Heuqualität erreichen kann. Man benötigt  70%TS-Welkheu  und bei dieser Welkheuqualität hat man schon sehr hohe Bröckelverluste. Feuchtere Heuballen benötigen eine längere Trocknungszeit      -    2 Tage statt 1 Tag     -     und zusätzlich eine beidseitige Belüftungsanlage, deren Baukosten mindestens so teuer sind wie eine neue Heubox samt neuem Heukran. Die Trocknungskosten liegen weit höher als bei der Boxentrocknung und die Schlagkraft beträgt nur die Hälfte der Boxentrocknung. Mit einer Rundballentrocknung kann man nie den optimalen Erlös aus dem Grund und Boden erreichen wegen der Bröckelverluste und wegen der viel höheren Energiekosten. 

Auch mit einer Dachabsaugung kann man die Feuchte nicht rechtzeitig aus dem Heu bringen, weil die Laufzeit dafür zu kurz ist, um die Schimmelbildung zu vermeiden, außer man bringt das Welkheu mit der Bodentrocknung schon auf eine Trockenheit von ca. 70% und riskiert dabei hohe Bröckelverluste. Zu warme Luft aus der Dachabsaugung mit einer Luftfeuchte von weniger als 30% führt zum Porenverschluss und zu schlechter Heuqualität, bei Lufttemperaturen über 35° verdunsten die ätherischen Öle und reduzieren ebenfalls die Heuqualität. Eine Kontrolle der angesaugten Dachluft ist daher mit einem Luftfeuchte-Messgerät durchzuführen und gegebenenfalls muss Umgebungsluft beigemischt werden. An Tagen mit großer Hitze wird nur mit Umgebungsluft getrocknet !

 

Heusonde mit Temperaturspeicher

Mit dieser Sonde kann die Temperaturentwicklung im Heustock ermittelt werden. Die Temperaturspeicher zeigen an, ob die Temperatur weiter ansteigt oder den Höhepunkt bereits überschritten hat und schon wieder absinkt. Auch die tiefste Welkheutemperatur während dem Trocknungsprozess kann festgestellt werden und ob es zu einer Welkheuunterkühlung gekommen ist und der Heustock umgelagert werden muss.

>>> Weitere Infos zur Sonde >>>
 

RTS - Hackguttrocknung in der Heubox

2,5 m Füllhöhe  =  100 Srm , 80 Srm mit 90 %TS nach 1 Woche
90 Srm mit >85 % TS nach 160 Trocknungsstunden (1 Woche)
mit der RTS-E40-Variante:  11 kW Leistungsbedarf

22 kWh / Srm90%TS

90%TS-Hackgut hat den doppelten nutzbaren Energieinhalt im Vergleich
mit feuchtem Hackgut, das derzeit in den Heizwerken verbrannt wird.
Halbierung des Holzbedarfs durch das RTS-Trocknungsverfahren !
1 t 90%TS-Hackgut / Weichholz =  ca. 5 Srm  =  4.600 kWh
1 Srm Weichholz    =     ca. 920 kWh nutzbar
1 Srm Mischholz     =   ca. 1.000 kWh nutzbar
1 Srm Hartholz       =        1.300 kWh nutzbar

 

CO2-Reduktion

Die RTS-Hackschnitzeltrocknung halbiert den Brennstoffeinsatz von Feuchthackgut-Heizanlagen. Durch die Halbierung des Feuchtholzeinsatzes wird auch der CO2 - Ausstoß halbiert, und das ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Vermeidung der Erderwärmung und zur Reduzierung des fortschreitenden Klimawandels ! Die Verbrennung von 1 t 90%TS-Hackgut (ca. 5 Srm) ersetzt 2 t CO2-Ausstoß aus fossiler Energie. Die Trocknung des Hackgutes bei bestehenden Feuchthackgut-Heizwerken halbiert den CO2-Ausstoß durch die Halbierung des Holzeinsatzes bei gleicher Wärmeleistung.

Die hier dargestellten Äste sind 40 kg schwer. 

Wenn fossile Brennstoffe (Öl oder Kohle) durch Feuchthackgut ersetzt werden, gelangt doppelt so viel CO2 in die Atmosphäre !!!   Nur durch die Verbrennung von 90%TS-Hackgut bleibt der CO2-Ausstoß am Heizwerkstandort gleich.

>>>> zum Seitenanfang >>>>